How to Me-Time

*Werbung - Dieser Blogbeitrag entstand in bezahlter Kooperation mit Parfümerie Douglas GmbH

Seit einiger Zeit liest man überall in den sozialen Medien dieses Wort "Me-Time". Unter zahlreichen Instagram Beiträgen und in so vielen Stories und Videos. Aber was ist das überhaupt und wieso gibt es grade so einen Hype darum? Ins Deutsche übersetzt heißt es "Ich-Zeit" oder auch "Zeit für mich" und bedeutet auch genau das. Last Definition im Wörterbuch ist Me-Time "die Zeit, die eine Person für sich hat, um etwas für sich selbst zu tun".

 
 
 
 

Und was auch immer gerade für ein Hype sich um dieses Wort dreht, sagt es doch etwas ganz Wichtiges aus, was wir alle von Zeit zu Zeit mal tun oder tun sollten: Sich um sich selbst kümmern.

Gerade in der heutigen Zeit, in der man so viel Druck von allen Seiten hat - Arbeit, Schule, Blog, Soziale Medien, Freunde, Familie - macht man sich meistens den größten Druck doch selbst und nicht selten stößt man irgendwann an seine Grenzen, sowohl körperlich als auch seelisch.

Nachdem ich im letzten Jahr herausgefunden habe, dass ich hochsensibel bin (hierzu wann anders), hat die "Me-Time" für mich einen noch höheren Stellenwert eingenommen, als sie es sowieso schon hatte. Es ist für mich manchmal nicht leicht, denn auch ich gehöre zu den Menschen, die sich selbst den größten Druck machen. Blog/ Instagram und meine Karriere in meinem Hauptberuf, sowie Haushalt, Freund, Freunde & Familie und das alles auch noch in einem anderen Land, bringen bei mir manchmal das Fass fast zum überlaufen. Deshalb versuche ich, mir gezielt Zeit für mich selbst zu nehmen - ganz egal in welcher Form.

WIESO ALLEINE SEIN MANCHMAL GUTTUT

Manchmal Zeit alleine zu verbringen ist enorm wichtig, um zu entspannen und ein Gespür für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Hektik und Leistungsdruck prägen unseren beruflichen und privaten Alltag enorm. Die häufige unterbewusste Anforderung an sich selbst, immer zu funktionieren, lässt oftmals sogar die Freizeit zum Stressfaktor werden; beispielsweise am Wochenende, wenn der Haushalt gemacht werden muss oder abends im Bett, wenn man nicht einschlafen kann.

Andauernde (auch geistige) Aktivität, z.B. eine banale Unterhaltung, verhindert ein Zur-Ruhe-Kommen des Körpers. Dabei ist Ruhe unglaublich wichtig für Körper und Geist – doch einfach mal gar nichts tun fällt vielen schwer. Mit "Ruhe" ist aber nicht zwangsläufig Schlafen oder einsam auf dem Sofa lümmeln und nichts tun gemeint. Ruhe in Form von Me- Time kann unglaublich viel sein, so lange man dabei alleine ist und man sich mit sich selbst beschäftigt.

Hier mal ein paar Beispiele meiner Me-Time's:

  • Einen neuen Make-Up Look ausprobieren

  • Ein heißes Bad nehmen mit Kerzenschein

  • Eine Gesichtsmaske auftragen

  • Ein Buch lesen

  • Ein langersehntes Teil (Kleidung, Make-Up, tolle Gesichtscreme etc.) online shoppen bzw. sich etwas gönnen!

  • Eine Runde Yoga oder Meditieren

Wichtig dabei ist, dass ihr euch zurückzieht und das tut, was euch Spaß macht (vorzugsweise etwas Ruhiges). Meine liebste Form von Me-Time ist es mich um meinen Körper zu kümmern, sprich erst Yoga zu machen, dann vielleicht ein Bad zu nehmen, eine Maske aufzutragen, Entspannungsmusik dabei zuhören und mich anschließend eincremen.

Auch ein ausgiebiges Abendritual, bei dem ihr euch abschminkt, die Haare bürstet, euer Gesicht peilt und so weiter können 10 Minuten super entspannte Me-Time sein. Hier kommen nun ein paar meiner liebsten Produkte, mit denen ich meine Me-Time immer in vollen Zügen genieße:

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